Es ist Sommer und 9 Uhr im Spitzer Graben, der kühlsten Ecke der Wachau. Der Tag von Maximilian Högl hat weit früher begonnen. Um Fünf, als er mit dem Traktor hinauf in die Steillagen gefahren ist. Weingartenarbeit. Gut gelaunt kommt er zum Gespräch mit Margarete Jäger, Schülerin an der Weinbauschule Klosterneuburg. Ihr gefällt die Perspektive, in fernerer Zukunft das Weingut ihrer
Familie in Weißenkirchen zu übernehmen. Wir reden mit den beiden über die Wachau, die Zukunft und wie wichtig es ist, auf Qualität zu setzen.